Paracondylostoma setigerum
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Paracondylostoma setigerum
Geehrtes Forum,
wiederholt habe ich in Moorproben aus dem Alpenraum einen Ciliaten vorgefunden, den ich nach einigem taxonomischen Hin und Her als Paracondylostoma setigerum ansprechen würde. Da ich in der einschlägigen Bestimmungsliteratur sowie im Internet nur vereinzelt Angaben bzw. Abbildungen zu dieser Species gefunden habe, würde ich mich über eine kritische Diskussion meiner Zuordnung hier im Forum freuen. Leider kann ich aus technischen Gründen nicht alle u.U. bestimmungsrelevanten Details als komplette Fotodokumentation vorlegen. Warum eine Reihe von Bildern dieses Ciliaten unbrauchbar waren, werde ich später der Übersichtlichkeit halber in einem getrennten „Technik-Beitrag“ begründen.
(=> http://www.mikro-tuemplerforum.at/viewt ... f=36&t=498)
Fraglicher gestreckt-ovaler Ciliat hat in etwa die Dimensionen 75µmx35µm und verfügt über eine Reihe auffälliger „Cilien-Systeme“.
Einerseits ist die Hülle mit insges. rund 40 Cilien-Reihen (rote Pfeile), ein ringförmiger Bereich um die apikale Mundöffnung mit sehr lange Cilien („Taster“, insges. ca. 20-30 Stück, Länge ca. 20µm, gelbe Pfeile) besetzt:
( Paracondylostoma setigerum , DIC, Cilien-Reihen und verlängerte Cilien)
Andererseits findet sich eine adorale Membranellenzone (mit einem Häutchen verbundene Cilien, blaue Pfeile) sowie ein randständiger Cilien-Kranz (Grüner Pfeil):
( Paracondylostoma setigerum , DIC, adorale Membranellenzone, Makronucleus (M), kontraktile Vakuole (KV) siehe unten)
( Paracondylostoma setigerum , DIC, randständiger Cilien-Kranz )
Der Makronucleus befindet sich ca. in der Mitte(den anliegenden Mikronucleus konnte ich nicht zweifelsfrei dokumentieren), zusätzlich sind im unteren Drittel eine kontraktile Vakuole und eine Nahrungs-Vakuole erkennbar:
( Paracondylostoma setigerum , DIC, Nahrungs-Vakuole (NV), kontraktile Vakuole (KV))
Beste Grüße
Richard
wiederholt habe ich in Moorproben aus dem Alpenraum einen Ciliaten vorgefunden, den ich nach einigem taxonomischen Hin und Her als Paracondylostoma setigerum ansprechen würde. Da ich in der einschlägigen Bestimmungsliteratur sowie im Internet nur vereinzelt Angaben bzw. Abbildungen zu dieser Species gefunden habe, würde ich mich über eine kritische Diskussion meiner Zuordnung hier im Forum freuen. Leider kann ich aus technischen Gründen nicht alle u.U. bestimmungsrelevanten Details als komplette Fotodokumentation vorlegen. Warum eine Reihe von Bildern dieses Ciliaten unbrauchbar waren, werde ich später der Übersichtlichkeit halber in einem getrennten „Technik-Beitrag“ begründen.
(=> http://www.mikro-tuemplerforum.at/viewt ... f=36&t=498)
Fraglicher gestreckt-ovaler Ciliat hat in etwa die Dimensionen 75µmx35µm und verfügt über eine Reihe auffälliger „Cilien-Systeme“.
Einerseits ist die Hülle mit insges. rund 40 Cilien-Reihen (rote Pfeile), ein ringförmiger Bereich um die apikale Mundöffnung mit sehr lange Cilien („Taster“, insges. ca. 20-30 Stück, Länge ca. 20µm, gelbe Pfeile) besetzt:
( Paracondylostoma setigerum , DIC, Cilien-Reihen und verlängerte Cilien)
Andererseits findet sich eine adorale Membranellenzone (mit einem Häutchen verbundene Cilien, blaue Pfeile) sowie ein randständiger Cilien-Kranz (Grüner Pfeil):
( Paracondylostoma setigerum , DIC, adorale Membranellenzone, Makronucleus (M), kontraktile Vakuole (KV) siehe unten)
( Paracondylostoma setigerum , DIC, randständiger Cilien-Kranz )
Der Makronucleus befindet sich ca. in der Mitte(den anliegenden Mikronucleus konnte ich nicht zweifelsfrei dokumentieren), zusätzlich sind im unteren Drittel eine kontraktile Vakuole und eine Nahrungs-Vakuole erkennbar:
( Paracondylostoma setigerum , DIC, Nahrungs-Vakuole (NV), kontraktile Vakuole (KV))
Beste Grüße
Richard
Zuletzt geändert von Nostoc am 13. Oktober 2016, 12:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Paracondylostoma setigerum
Lieber Richard,
dieser Ciliat ist bei uns tatsächlich in fast allen Übergangs- und Hochmooren anzutreffen. Hier ein Exemplar aus dem Gieringer Moor (Reith b. Kitzbühel), das ich auf die Schnelle in meinem Archiv fand:
Mein Foto ist im Vergleich zu Deinen Bildern natürlich eine Katastrophe. Der Makronucleus ist oberhalb der beiden Vakuolen allenfalls zu erahnen. Meine Frage an Dich und andere: Wie sind kontraktile Vakuolen von Nahrungsvakuolen zu unterscheiden? Nur aufgrund des Öffnens/Schließens, oder gibt es noch weitere Hinweise?
Viele Grüße
Angie
dieser Ciliat ist bei uns tatsächlich in fast allen Übergangs- und Hochmooren anzutreffen. Hier ein Exemplar aus dem Gieringer Moor (Reith b. Kitzbühel), das ich auf die Schnelle in meinem Archiv fand:
Mein Foto ist im Vergleich zu Deinen Bildern natürlich eine Katastrophe. Der Makronucleus ist oberhalb der beiden Vakuolen allenfalls zu erahnen. Meine Frage an Dich und andere: Wie sind kontraktile Vakuolen von Nahrungsvakuolen zu unterscheiden? Nur aufgrund des Öffnens/Schließens, oder gibt es noch weitere Hinweise?
Viele Grüße
Angie
Der das Kleine in Ehren hält, ist des Großen umso würdiger. (Sprichwort)
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Re: Paracondylostoma setigerum
Hallo Angie,
vielen Dank für die Ergänzung des Beitrages durch Deine Hellfeldaufnahme !
Zu Deiner Frage:
Bei dem Ciliaten oben war bei visueller Beobachtung nach meinem Eindruck ein Exkretionsporus erkennbar.
Aber dies ist eines der Details, die man auf meinen fehlbelichteten Aufnahmen nicht sicher erkennen kann.
Beste Grüße
Richard
vielen Dank für die Ergänzung des Beitrages durch Deine Hellfeldaufnahme !
Zu Deiner Frage:
Bei dem Ciliaten oben war bei visueller Beobachtung nach meinem Eindruck ein Exkretionsporus erkennbar.
Aber dies ist eines der Details, die man auf meinen fehlbelichteten Aufnahmen nicht sicher erkennen kann.
Beste Grüße
Richard
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Re: Paracondylostoma setigerum
Hallo Richard,
vielen Dank für Deinen sehr schönen Beitrag! Ich begrüsse es sehr, dass in diesem Forum auch selten gezeigte Protozoen (in diesem Fall Ciliaten) gezeigt werden. Das ist ein sehr schöner Fund und ganz sicher Paracondylostoma setigera. Zu diesem eindrucksvollen, da sehr hoch entwickelten Ciliaten, kann ich noch einiges an Informationen beitragen.
Die Erstbeschreibung stammt von Stokes (1885) der ihn Strombidinopsis setigera getauft hat. Er wurde von Penard später genauer beschrieben. Name und Beschreibung wurden dann von Kahl übernommen (s. Kahl, S. 515). Erst 1980 wurde die ganze Gattung von Foissner neu bearbeitet und Strombidinopsis setigera nun zu Paracondylostoma gestellt. Eine (Neu)Beschreibung von Paracondylostoma setigera findet sich in seinem Buch "Colpodea" auf S. 488 (s. Lit., unten). Es muss so gegen 1995 gewesen sein, dass ich Foissner Proben und Fotos von Paracondylostoma setigera aus dem Simmelried schickte. Er wunderte sich, dass meine Exemplare alle Zoochlorellen trugen. Stokes hatte schon früher beschrieben, dass Zoochlorellen vorhanden sein können, aber bei der Population im Simmelried traten ausschließlich solche mit Zoochlorellen auf, während er am Großglockner nur solche ohne Zoochlorellen fand. Auf euren Aufnahmen, Richard und Angie, sieht man sicher die zoochlorellenfreie Form P. setigera, wie Foissner sie beschrieben hat. Jedenfalls war Foissner außerordentlich interessiert an dieser Art und er war schließlich auch bei mir hier in Konstanz um praktisch vor Ort Silberimprägnierungen der Art vorzunehmen (in meiner Küche, samt Osmiumtetraoxid!). Daraus resultierte schließlich auch eine gemeinsame Veröffentlichung mit einer Beschreibung der neuen Unterart Paracondylostoma setigera chlorelligerum (s. Lit.). Auch in PM Vol. 3 haben wir dieser Art und die damals angefertigten Silberimprägnierungen gezeigt.
Hier möchte ich einige Fotos von Paracondylostoma setigera chlorelligerum als Ergänzung zu der von Dir gezeigten Paracondylostoma setigera vorstellen.
Hier ein voll ausgestrecktes Exemplar in dem nicht sichtbaren Gallertgehäuse mit dem gut sichtbaren "schwach glockenförmige Peristom". Man erkennt deutlich, dass die verlängerten Tastcilien beim voll ausgestreckten Exemplar nicht "nach vorne" weisen, um eventuell sich nähernde Beute vor der Mundöffnung zu melden, sondern fast im 90° Winkel seitlich abgespreizt werden. Sie dienen mit hoher Wahrscheinlich dazu, sich nähernde Feinde anzuzeigen, woraufhin Paracondylostoma dann zurück in sein Gallergehäuse kontrahiert:
Und hier noch ein paar Bilder mit Ölimmersion, welche die Zoochlorellen deutlicher zeigen. Das erste Bild zeigt die ventrale Seite, mit einer leichten Einsenkung des Persisomsaumes:
Mi = Mikronukleus
Ma = Makronukleus
ZO = Zoochlorellen
EP = Exkretionsporus
Ich freue mich schon auf weitere Fundberichte!
Martin
Literatur
- Foissner, W. (1993): Colpodea (Ciliaphora). – Protozoenfauna, 4/1. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart.
- Foissner, W. & Kreutz, M. (1998): Systematic position and phylogenetic relationship of the genera Bursaridium, Paracondylostoma, Thylakidium, Bryometopus, and Bursaria (Ciliophora: Colpodea). – Acta Protozool., 37: 227–240.
vielen Dank für Deinen sehr schönen Beitrag! Ich begrüsse es sehr, dass in diesem Forum auch selten gezeigte Protozoen (in diesem Fall Ciliaten) gezeigt werden. Das ist ein sehr schöner Fund und ganz sicher Paracondylostoma setigera. Zu diesem eindrucksvollen, da sehr hoch entwickelten Ciliaten, kann ich noch einiges an Informationen beitragen.
Die Erstbeschreibung stammt von Stokes (1885) der ihn Strombidinopsis setigera getauft hat. Er wurde von Penard später genauer beschrieben. Name und Beschreibung wurden dann von Kahl übernommen (s. Kahl, S. 515). Erst 1980 wurde die ganze Gattung von Foissner neu bearbeitet und Strombidinopsis setigera nun zu Paracondylostoma gestellt. Eine (Neu)Beschreibung von Paracondylostoma setigera findet sich in seinem Buch "Colpodea" auf S. 488 (s. Lit., unten). Es muss so gegen 1995 gewesen sein, dass ich Foissner Proben und Fotos von Paracondylostoma setigera aus dem Simmelried schickte. Er wunderte sich, dass meine Exemplare alle Zoochlorellen trugen. Stokes hatte schon früher beschrieben, dass Zoochlorellen vorhanden sein können, aber bei der Population im Simmelried traten ausschließlich solche mit Zoochlorellen auf, während er am Großglockner nur solche ohne Zoochlorellen fand. Auf euren Aufnahmen, Richard und Angie, sieht man sicher die zoochlorellenfreie Form P. setigera, wie Foissner sie beschrieben hat. Jedenfalls war Foissner außerordentlich interessiert an dieser Art und er war schließlich auch bei mir hier in Konstanz um praktisch vor Ort Silberimprägnierungen der Art vorzunehmen (in meiner Küche, samt Osmiumtetraoxid!). Daraus resultierte schließlich auch eine gemeinsame Veröffentlichung mit einer Beschreibung der neuen Unterart Paracondylostoma setigera chlorelligerum (s. Lit.). Auch in PM Vol. 3 haben wir dieser Art und die damals angefertigten Silberimprägnierungen gezeigt.
Hier möchte ich einige Fotos von Paracondylostoma setigera chlorelligerum als Ergänzung zu der von Dir gezeigten Paracondylostoma setigera vorstellen.
Hier ein voll ausgestrecktes Exemplar in dem nicht sichtbaren Gallertgehäuse mit dem gut sichtbaren "schwach glockenförmige Peristom". Man erkennt deutlich, dass die verlängerten Tastcilien beim voll ausgestreckten Exemplar nicht "nach vorne" weisen, um eventuell sich nähernde Beute vor der Mundöffnung zu melden, sondern fast im 90° Winkel seitlich abgespreizt werden. Sie dienen mit hoher Wahrscheinlich dazu, sich nähernde Feinde anzuzeigen, woraufhin Paracondylostoma dann zurück in sein Gallergehäuse kontrahiert:
Und hier noch ein paar Bilder mit Ölimmersion, welche die Zoochlorellen deutlicher zeigen. Das erste Bild zeigt die ventrale Seite, mit einer leichten Einsenkung des Persisomsaumes:
Mi = Mikronukleus
Ma = Makronukleus
ZO = Zoochlorellen
EP = Exkretionsporus
Ich freue mich schon auf weitere Fundberichte!
Martin
Literatur
- Foissner, W. (1993): Colpodea (Ciliaphora). – Protozoenfauna, 4/1. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart.
- Foissner, W. & Kreutz, M. (1998): Systematic position and phylogenetic relationship of the genera Bursaridium, Paracondylostoma, Thylakidium, Bryometopus, and Bursaria (Ciliophora: Colpodea). – Acta Protozool., 37: 227–240.
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Re: Paracondylostoma setigerum
@alle, Danke für die positive Resonanz !
Die Arbeit von W. Foissner ("Taxonomical studies on the ciliates of the Großglockner area" (1980)) findet man unter:
http://www.zobodat.at/pdf/BerNatMedVerS ... 1-0117.pdf
Die von Martin erwähnte Originalarbeit (Foissner, W. & Kreutz, M. (1998)) ist über den Suchbegriff:
"WA488_17716_P1825-T37-nr4_AP.pdf" auffindbar.
@Martin,
ein besonderes Dankeschön für die Fortsetzung der Dokumentation dieser faszinierenden Ciliaten !
Neben den großartigen Bildern gefällt mir vor allem Dein Bericht aus „erster erster Hand“ über die Entdeckungsgeschichte von Paracondylostoma setigera (chlorelligerum)!
Beste Grüße
Richard
Die Arbeit von W. Foissner ("Taxonomical studies on the ciliates of the Großglockner area" (1980)) findet man unter:
http://www.zobodat.at/pdf/BerNatMedVerS ... 1-0117.pdf
Die von Martin erwähnte Originalarbeit (Foissner, W. & Kreutz, M. (1998)) ist über den Suchbegriff:
"WA488_17716_P1825-T37-nr4_AP.pdf" auffindbar.
@Martin,
ein besonderes Dankeschön für die Fortsetzung der Dokumentation dieser faszinierenden Ciliaten !
Neben den großartigen Bildern gefällt mir vor allem Dein Bericht aus „erster erster Hand“ über die Entdeckungsgeschichte von Paracondylostoma setigera (chlorelligerum)!
Beste Grüße
Richard
Zuletzt geändert von Nostoc am 14. Oktober 2016, 21:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Paracondylostoma setigerum
Hallo Richard,
ich wollte nur darauf hinweisen, dass der link zu dem Artikel von Foissner von 1980 führt, in dem er Paracondylostoma setigera beschreibt. Der Artikel von Foissner und mir in der Acta Protoz. ist meines Wissens nicht frei zugänglich. Ich habe ihn jedenfalls nicht im Netz gefunden, bin aber auch nicht der Recherche Spezialist!
Martin
ich wollte nur darauf hinweisen, dass der link zu dem Artikel von Foissner von 1980 führt, in dem er Paracondylostoma setigera beschreibt. Der Artikel von Foissner und mir in der Acta Protoz. ist meines Wissens nicht frei zugänglich. Ich habe ihn jedenfalls nicht im Netz gefunden, bin aber auch nicht der Recherche Spezialist!
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Re: Paracondylostoma setigerum
Hallo Martin,
Dein Einwand ist berechtigt !
Die Acta Protozoologica (1998) kannn man aber dennoch über den Suchbegriff:
"WA488_17716_P1825-T37-nr4_AP.pdf"
im Netz auffinden und herunterladen.
Ich habe den Hinweis oben entsprechend überarbeitet.
Schönen Abend
Richard
Dein Einwand ist berechtigt !
Die Acta Protozoologica (1998) kannn man aber dennoch über den Suchbegriff:
"WA488_17716_P1825-T37-nr4_AP.pdf"
im Netz auffinden und herunterladen.
Ich habe den Hinweis oben entsprechend überarbeitet.
Schönen Abend
Richard
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Re: Paracondylostoma setigerum
Hallo Richard,
ja, das klappt! Wusste ich auch nicht! Vielen Dank für den Tip!
Martin
ja, das klappt! Wusste ich auch nicht! Vielen Dank für den Tip!
Martin